Im Mai letzten Jahres nahm Thome Deutschland den ersten Rasen für den Ausbau der bestehenden Gebäude im dänischen Frederikssund. Zum Jahreswechsel haben sich die Lagermöglichkeiten um weitere 4.200 m2 erweitert und das bedeutet auch mehr Liefersicherheit in Europa.
Ein spürbar steigendes jährliches Wachstum nicht nur in Thome Deutschland, sondern auch in den anderen nordeuropäischen Märkten hat die bestehenden Lagerstätten bei Thome im dänischen Frederikssund unter Druck gesetzt. "Lagerverwaltung und Auftragsabwicklung waren bei uns schon immer ein starker Wettbewerbsparameter", sagt Geschäftsführer Graham Moore, Thome Deutschland. "Die derzeitigen Lageranlagen wurden im 2008-Jahr gebaut, und die wachsende Nachfrage, immer höhere Mengen liefern zu können, hat einen Bedarf an zeitgemäßeren Lagern und besseren Ladebedingungen geschaffen. Dies wird sicherstellen, dass Thome unsere Kunden in allen nordeuropäischen Märkten einschließlich Deutschland auch in Zukunft schnell und effizient beliefert."
Thome North Europe A.S. ist Teil des internationalen Konzerns Thome Industries in Deutschland, der innovative und energieeffiziente Qualitätsprodukte für Fußbodenheizung und Rohrleitungssysteme für Heizung und Brauchwasser entwickelt, produziert und vermarktet. Aus Frederikssund in Dänemark werden die Produkte des Unternehmens in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, dem Baltikum und seit 2017 auch in Deutschland vertrieben.
Heute haben wir eine zusätzliche 4.200 m2. Für unsere Kunden bedeutet das, dass wir trotz gesteigertem Wachstum die hohe Liefersicherheit beibehalten, da wir nun mehr Artikel und in größeren Mengen lagern können als bisher. Unter anderem wird ein großer Fernbestand mit Rohren aus unseren Werken in Deutschland dauerhaft nach Frederikssund in Dänemark verlegt", sagt Graham Moore. "Das wird auch für unsere niederländischen Kunden von großer Bedeutung sein, denn wir erhalten jetzt zweimal wöchentlich eine Bestandssanierung in unser lokales Lager in Worcester. Darüber hinaus haben wir die Flexibilität, Aufträge aus Dänemark direkt an den Projektstandort zu liefern, was sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile bringt."